Während des Lernens und wenn Sie ein bisschen tiefer in die Materie eingedrungen sind werden Sie sehen, dass es verschiedene Methoden der Meditation gibt.
Manche sind sehr alte Methoden, welche schon über tausende von Jahren von verschiedenen Kulturen angewandt werden. Andere wiederum sind etwas
moderner und vielleicht deshalb beliebter. Die richtige Methode der Meditation für sich selbst zu finden, ist der Schlüssel zu einem grossem waren Schatz.
Der Prozess bedeutet, dass Sie sich über die verschiedenen Methoden der Meditation, von denen Sie wählen können, einen Überblick verschaffen sollten.
Dennoch fallen alle Methoden der Meditation in zwei unterschiedliche Klassierungen. Wenn Sie die Meditationsmethode nach einem einzigen Faktor aussuchen
müssten, würde Sie sich auf diesem ausruhen. Das gründliche Untersuchen beider Methoden kann sehr wichtig sein, um ein erfolgreiches Meditieren zu
ermöglichen. Sie sollten mit beiden Methoden experimentieren, um dann die beste Variante für sich selbst bestimmen zu können.
Meditation ist eine Kunstform, welche von allen Arten von Kulturen und alten Zivilisationen stammt. Dennoch kommt jede Form von einem anderen
Ort, welche Sie ein wenig von den anderen unterscheidet. Eine Sache, die Sie bei der Meditation feststellen werden ist, dass Sie sich durch die Kultur verändert.
Somit werden Sie für manche Techniken und Stile verschiedene Namen finden. Darüberhinaus werden Sie zahllose religiöse und mystische Zusätze finden.
Wenn Sie sich durch die Meditation arbeiten, werden Sie feststellen, dass jeder Aspekt unterschiedlich ist, je nachdem von wo sie stammt und wie sie angewandt
wird, dennoch zielen alle auf dasselbe Endresultat ab.
Zum Beispiel in der alten christlichen Schulung des Geistes, ist die Meditation der Prozess des Denkens, bei welchem Sie mit einer hohen Konzentration auf ein
Thema eingehen. Hingegen in der östlichen Meditation, hat die Meditation keine solche Bedeutung. Dort wird eher das Gegenteil vom Denken an ein bestimmtes
Thema angewandt. Das Ziel dieser Art von Meditation ist es, sich von allem zu lösen. Sich von seinen Gedanken zu entfernen und die Stille zu erfahren.
Wenn dies passiert, wird Ihr Geist ruhig. Bei den östlichen Meditationskünsten, wird dies als Entspannungs-Resonanz bezeichnet, mit welcher Ihr Körper reagiert.
In den christlichen, mystischen Übungen, spricht man von Kontemplation, welche ich schon angesprochen habe.
Wenn wir uns durch die Meditation arbeiten, ist es wichtig etwas zu finden, worauf wir unseren Fokus richten können oder ein Instrument, welches es uns erlaubt
Meditation zu erfahren. Es gibt viele verschiedene Instrumente, welche dafür in Frage kommen. Die besten Dinge sind diejenigen, welche uns dabei helfen uns zu
entspannen, still zu bleiben und nur eine passive Aufmerksamkeit benötigen.
Konzentrations-Meditation
Die erste Art der Meditation ist, die Konzentrationsmeditation. Bei dieser Art von Meditation, liegt der Fokus auf der Art wie Sie atmen, auf einem Bild oder einem
Ton. Töne werden hier oft verwendet. Durch die Verwendung dieser “Werkzeuge”, können Sie Ihren Geist öffnen und dadurch ein größeres Bewusstsein sowie
mehr Klarheit erlangen. Um sich auf die Meditation zu konzentrieren, werden Sie eines dieser Elemente anwenden, welches Ihnen dabei helfen sollte sich zu
konzentrieren. Wenn Sie sich darauf fokussieren, wie eine Kameralinse, dann können Sie einfach die Stufe erreichen, auf welcher Sie sich befinden.
das Atmen
Eine Methode der Konzentrationsmeditation, welche oft angewandt wird, ist die, sich auf Ihre Atmung zu konzentrieren. Dies ist wahrscheinlich die einfachste
Methode, weil Sie diese jederzeit anwenden können und dazu nichts benötigen. Die Atmung ist deshalb effektiv, weil sie eine Rolle im täglichen Leben und
Ihrem Wohlbefinden spielt. Viele Leute, welche alternative Medizin praktizieren, wie zum Beispiel Yoga, glauben, dass die Atmung etwas Essenzielles ist um in
den korrekten Geisteszustand zu gelangen. Sie können dies deutlich im täglichen Leben erfahren, auch ohne Meditation.
Wenn Sie entspannt sind und sich wohl fühlen, dann atmen Sie langsam und tief. Aber wenn Sie sich Sorgen machen, sich gestresst fühlen oder unruhig sind,
wird Ihre Atmung schneller. Dies passiert auch wenn Sie abgelenkt sind. Durch das regulieren Ihrer Atmung, können Sie sich fokussieren und die Kontrolle
darüber erlangen. Aber wie wirkt sich die Atmung auf die Meditation aus? Haben Sie sich jemals überfordert und ängstlich gefühlt? Waren Sie jemals
eingeschüchtert gefühlt oder sind erschrocken? Wenn ja, dann haben Sie sich vielleicht gesagt, dass Sie einmal tief Durchatmen sollten um wieder runter zu
kommen. Wie Sie sehen, können Sie Ihre Atmung sehr gut kontrollieren. Als ein Instrument bei den Konzentrations-Methoden der Meditation, können Sie die
Kontrolle über Ihren Geist durch die Atmung gewinnen. Um dies zu erreichen müssen Sie Ihre Atmung regulieren. Dies kann man durch das fokussieren auf
den Rhythmus des Atems erreichen. Der Rhythmus, ist die Bewegung zwischen dem Ein- und Ausatmen. Wenn Sie dies tun, sollten Sie sitzen und die Augen
geschlossen haben. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Atmung, die Bewegung der Luft, die in und aus dem Körper kommt. Sie müssen sich auf die Atmung
konzentrieren, nur Ihre Atmung.
Bald wird die Meditation durch die Atmung zu etwas werden, was Ihren Geist erleichtert. Sie werden dies bemerken sobald Ihre Atmung regelmäßiger und
endlich tiefer und langsamer wird. Wenn dies geschieht, ändert sich auch Ihr Geist. Er wird still, ruhig und gesammelt. Sie werden Ruhe und Frieden verspüren.
Sie werden Ihre Umgebung auch deutlicher wahrnehmen und umso wahrscheinlicher ist es, dass Sie die Vorteile der Meditation erfahren werden.
Die Atmung ist lediglich ein Beispiel der Konzentrations-Meditation. Es gibt viele andere Formen. Über manche werden wir später noch zu
sprechen kommen. Denken Sie jedoch daran, dass es neben der Konzentration-Meditation noch eine weitere Art der Meditation gibt, jede Form der Meditation
fällt unter eine dieser beiden Kategorien.
Aufmerksamkeits-Meditation
Die Aufmerksamkeits-Meditation ist ganz anders als die Konzentrations- Meditation. Nehmen wir als Beispiel eine Kameralinse um den Unterschied dieser beider
Methoden zu veranschaulichen. Bei der Konzentrations-Meditation, fokussieren Sie sich auf eine einzige Sache. So ist der Fokus der Linse auf dieses eine Objekt
gerichtet, wie die Atmung oder etwas was sich im Raum mit Ihnen befindet. Auf der anderen Seite ist da die Aufmerksamkeits-Meditation. Hier fokussieren Sie
Ihre Linse nicht, sondern erweitern diese um mehr und mehr Informationen zu erhalten. Sie werden sich vermutlich fragen, wie das einbeziehen von allem in
jedem Moment Ihnen helfen kann Ihre Gedanken zu sammeln. Tatsache ist, dass es davon abhängt wie Sie das machen.
Wenn Sie Ihre Fähigkeiten nutzen, werden Sie sich um alles bewusst was um Sie her passiert und ist. Einschließlich Ihrer Gefühle, die Dinge, welche Sie sehen
und hören, die Gerüche und Klänge, die Elemente, welche Sie vielleicht aus Ihrem Kopf filtern möchten.
Ab hier gibt es jedoch eine Eigenheit. Sie werden diese Dinge zwar wahrnehmen und darauf achten, aber Sie werden nicht auf sie reagieren. Stattdessen nehmen
Sie einfach was auch immer ihnen in den Sinn kommt. Sie sollten sich aber nicht zu sehr davon einhüllen lassen. Sie werden den Gedanken, Bildern und
Erinnerungen nicht erlauben in Ihre Gedanken einzudringen, wie Sie es tun würden wenn Sie sich konzentrieren. Weil Sie nicht durch die Bilder und Elemente
abgelenkt werden, die Ihnen durch den Kopf gehen, können Sie sich entspannen. Ihr Geist ist nun klarer, da er schon viel von der Umgebung aufgenommen hat.
Sie konzentrieren sich nicht auf eine einzige Sache. Stattdessen, bemerken Sie alles was um Sie herum geschieht, aber nehmen nicht daran teil.
Auch wenn diese Art der Meditation bei Anfängern nicht so bekannt ist und nicht oft angewandt wird, weil Sie schwierig sein kann, ist sie immer noch die ideale
Wahl, weil sie es Ihnen erlaubt einen neuen Sinn des Seins und der Ganzheit zu erleben. Durch das konzentrieren auf alles, aber nicht eine einzelne Sache, können
Sie Ihren Geist gänzlich klären. Alle Arten der Meditation fallen in eine dieser Gruppen. Sie werden entweder Methoden anwenden, die konzentrativ sind,
bei welchen Sie sich auf eine einzelne Sache konzentrieren, oder Sie werden eine Aufmerksamkeitsmeditation anwenden, um diesen Zustand zu erlangen.
Für diejenigen, welche sich diese Methoden ansehen und sich fragen, welche Sie wählen sollen, tun Sie es nicht. Sie können beide Methoden anwenden
um deren Vorteile zu erlangen. Manchmal ist eine Methode besser geeignet als die anderen. Mit dem Erlernen beider Methoden, wird es Ihnen einfacher möglich
sein, diejenige zu finden, welche in der jeweiligen Situation besser für Ihren Körper und Geist ist.
Nun, wie übt man die Aufmerksamkeits-Meditation also aus? Sie dürften schon davon gehört haben. Es gibt zwei Wege dies anzugehen. Der eine ist informell
und der andere ist der formale. Ein gutes Beispiel hierfür ist das Yoga. Yoga funktioniert wie eine Methode der Meditation, weil die Konzentration hierbei auf das
hier und jetzt gelenkt wird. Sie sind im Bewusstsein der Bewegungen und der Position Ihres Körpers. Jede Bewegung wird langsam und vorsichtig ausgeführt,
so wie geplant. Sie sind sich jeder Bewegung voll und ganz bewusst und damit sehr achtsam. Wenn Sie auf diese Weise üben, sind Sie sich Ihrer Gefühle,
Ihren physischen Bewegungen und was in Ihren Gedanken geschieht, sehr bewusst.
Bei dieser Art von Meditation wird Ihnen beigebracht, dem Atem zu erlauben in Ihren Körper einzudringen und beim Ausdringen Ihren Stress,
Ihre Ängste und andere ungute Elemente, mit sich zu nehmen. Durch Methoden wie Yoga können Sie sich darauf konzentrieren die Gifte aus Ihrem Körper zu
entfernen und einen aufmerksameren Lebensstil zu führen. Die andere Art der Aufmerksamkeits-Meditation, ist die informelle. Bei der informellen Meditation,
nehmen Sie die Welt um sich herum auf, bei allem was Sie tun. Alles was Sie machen oder dem Sie begegnen, wird auf eine ganz eigene Art und Weise erlebt.
Zum Beispiel wenn Sie hungrig sind und sich einen Apfel als Snack holen, kauen und schlucken, während Sie wahrscheinlich vor dem Fernseher sitzen
oder im Internet surfen. Aber wenn Sie die Aufmerksamkeits-Meditation anwenden, während Sie den Apfel essen, ändern sich die Dinge merklich. Nun nehmen
Sie nicht einfach einen Bissen. Sie betrachten den Apfel in jeder Hinsicht. Wie fühlt er sich in Ihrer Hand an? Nehmen Sie die Farbe und sein Gewicht.
Wenn Sie einen Biss nehmen, hören Sie den Laut der Haut des Apfels, die Beschaffenheit des Inneren des Apfels und die Art wie der Saft aus dem Apfel kommt
während Sie ihn kauen. Wie Sie sehen können, sind Sie sich bei der Aufmerksamkeits-Meditation sich allem bewusst was Sie tun. Das bleibt nicht nur beim Essen.
Das gleiche gilt für alles was Sie tun. Die Hand auf der Maus Ihres Computers, das Anziehen der Schuhe, und die Bewegung des Stiftes auf dem Papier, sind alles
Aktivitäten die Sie zur Aufmerksamkeits-Meditation verwenden können. Warum sollten Sie diese Art der Meditation auf dem informellen Weg tun sollten?
Wenn Sie diese Art von Aktivitäten ausführen, immer und immer wieder, erhalten Sie die Vorteile der Meditation auf einer grundlegenden Ebene immer und
immer wieder im Laufe des Tages. Das bedeutet, dass Sie sich oft in einem entspannten Zustand befinden, dutzende Male am Tag.
Aufmerksamkeits-Meditation ist eine Art der Meditation, welche wegen ihrer vielen Vorteile auf Ihren Lebensstil und ihrer Einzigartigkeit, erwähnt werden
sollte. Bei der anderen Meditation, welche ich mir ausgesucht habe, um sie Ihnen näher zu bringen, ist es Ihr Ziel ein Mantra oder die Atmung dazu zu
benutzen sich zu konzentrieren und damit in den Zustand der Meditation zu gelangen. Aber das ist nicht unbedingt die einzige Methode dies zu tun.
Bei der Aufmerksamkeits-Meditation, die auch als Vipassana bekannt ist, fokussieren Sie sich nicht auf etwas um Sie herum, sondern auf das innere
der Meditation. Bei der Aufmerksamkeits-Meditation beachten Sie die physischen Dinge die um Sie herum passieren nicht. Stattdessen, konzentrieren Sie sich
darauf was in der Gegenwart passiert, nicht in der Zukunft und nicht in der Vergangenheit. Sie werden lernen sich auf das zu konzentrieren was genau
zu diesem Zeitpunkt passiert, genau in dieser Sekunde. Sie werden feststellen, dass die Aufmerksamkeits-Meditation, eine Methode ist, welche es Ihnen
ermöglich Ihr Gehirn runter zu fahren. Wenn Sie jemand sind, bei dem immerzu Gedanken durch den Kopf schießen, und öfters denken, dass da zu viel „Lärm“
in Ihrem Kopf ist, dann dürfte diese Meditations-Methode die geeignetste sein für Sie.
Bei der Aufmerksamkeits-Meditation, werden Sie sich nicht auf eine einzige Sache konzentrieren. Sie werden sich diesen Faktor noch nicht einmal
ansehen. Stattdessen, werden Sie sich auf die Qualität Ihrer Wahrnehmung konzentrieren.
Sie werden zu dem was man “stiller Zeuge” nennt, was bedeutet, dass Sie sich bewusst sein müssen was in dem Moment um Sie herum geschieht. Sie
sind Zeuge dessen, was um Sie herum passiert. Verstehen Sie diese Art der Meditation aber nicht fälschlicherweise als Meditation, die es Ihnen erlaubt passiv
zu sein. Vielmehr hilft die Aufmerksamkeits-Meditation Ihnen dabei Entscheidungen aufgrund von realen Fakten zu treffen, anstatt impulsiv zu entscheiden.
Transzendentale Meditation
Wenn Sie die Meditation erlernen möchten, ist es sehr wahrscheinlich, dass Sie die transzendentale Meditation (kurz TM) erlernen möchten. Es gibt viele
Menschen, die diese Art der Meditation im Visier haben und das mit gutem Grund. Erstens, ist sie einfach zu erlenen. Zweitens: Sie können zahlreiche Vorteile
durch diese Art der Meditation gewinnen. Wenn Sie lernen die transzendentale Meditation zu üben, werden Sie gleich von Beginn weg Resultate sehen.
Durch ein wenig Übung, können Sie dies in einer Woche erreichen, besonders wenn Sie sich vorher schon an anderen Formen der Meditation versucht haben.
Während der transzendentalen Meditation, arbeiten Sie eng mit einem Trainer zusammen. Dieser wird Sie nicht nur durch den Eintritt in diese Art der Meditation
einführen, sondern wird Sie auch mit einem einzigartigen Mantra versorgen, welches Sie während des Prozesses anwenden werden.
Denken Sie daran, dass ein Mantra ein Wort oder ein paar Silben eines Wortes sind, welche Sie wieder und wieder aufsagen werden. Bei diesem Typ der
Meditation, wird Ihnen Ihr Lehrer ein spezielles Mantra nennen, welches speziell für Sie ausgesucht worden ist. Die Selektion beruht auf den Bedürfnissen Ihres
Körpers und Ihres Nervensystems. Nachdem Sie diese Art des Meditations-Mantras erhalten haben, können Sie mit dem Prozess der Meditation beginnen.
Sie müssen versprechen niemandem zu sagen was Ihr Mantra ist, das gehört zum Prozess dazu. Ab diesem Zeitpunkt werden Sie sich still und ruhig hinsetzen
und alles aus Ihren Gedanken entfernen, was dort rumschwirrt. Dann werden Sie Ihre Augen langsam schließen und alle Muskeln Ihres Körpers entspannen,
ähnlich wie bei der simplen Meditation. Von nun an werden Sie anfangen Ihr Mantra aufzusagen, wieder und wieder. Das Ziel ist es sich voll und ganz auf diese
Wörter zu konzentrieren.
Wenn Sie dies wieder und immer wieder tun, wollen Sie alle anderen Gedanken, die Ihnen in den Sinn kommen loswerden. Ihren Geist zu reinigen und ihn zurück
zu Ihrem Mantra zu bringen, wird es Ihnen erlauben, die Vorteile der Meditation zu finden. Sie sollten diese Art von Meditation mindestens zwei Mal am Tag
praktizieren und das jeden Tag. Bei dieser Art der Meditation, ist Ihr Ziel, eine “Einheit” mit dem Universum zu finden. Durch das wiederholen dieses einen Wortes,
wieder und wieder, tauchen Sie in einen erhöhten Bewusstseinszustand ein. Sie erschaffen eine Einheit zwischen sich und dem Universum.
Während des Prozesses, verwenden Sie Ihre passive Haltung um jeglicheAblenkungen auszuräumen. Vergessen Sie nicht, dass wenn Ihre Gedanken anfangen zu
umherzuwandern, ein simples „Na ja…“ es Ihnen erlauben wird, wieder zu Ihrem Mantra zurückzukehren und sich wieder auf die Meditation zu konzentrieren.
Wenn Sie sich an die vorherigen Kapitel erinnern, gibt es viele Vorteile der Transzendentalen Meditation. Wenn Sie sich in dieser Art der Meditation üben wollen,
sollten Sie dennoch Ihren Kopf frei von all diesen Gedanken befreien, sonst kann es sein, dass diese nicht wirklich gut funktioniert. Sie sollten auch an unsere
Information über die Transzendentale Meditation denken und wie sie Ihre Gesundheit beeinflussen kann. Diese Form der Meditation ist die tiefste, wenn es um
die Entspannung und körperliche sowie geistige Gesundheit geht.
Geh-Meditation
Eine andere Art der Meditation, welche Sie einfach in Ihren Alltag integrieren können, ist die Geh-Meditation. Der Prozess erscheint weitaus einfacher als er
eigentlich ist, aber es ist den Versuch wert. Weil Sie sich damit in eine neue Art der Erleuchtung begeben können. Die Geh-Meditation erfordert einiges an
Übung, also sollten Sie es schon ein paar mal probieren, bevor Sie sie als etwas, dass für Sie nicht funktioniert, abschreiben.
Und so funktioniert die Geh-Meditation: Fangen Sie zunächst damit an, auf Ihren Körper zu achten während Sie gehen. Sie sollten wissen wie es sich anfühlt,
nicht nur das Gehen, sonder wie es sich auf jeden Teil Ihres Körpers auswirkt. Sie sollten fühlen wie der Boden Ihre Füße berührt. Sie sollten fühlen wie sich die
Muskeln in Ihrem Rücken und Ihren Beinen anspannen, während Sie gehen. Achten Sie auf diese Dinge. Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit nun auf beide Füße.
Beginnen Sie mit nur einem Fuß. Wenn er den Boden berührt, sollten Sie Notiz davon nehmen. Spüren Sie wie der andere Fuß auf und ab geht, spüren Sie auch
hier wie es sich anfühlt. Fahren Sie solange fort damit, bis es fast zu einem Mantra wird, welches Sie sich selbst aufsagen.
Wenn Ihre Gedanken abschweifen, sollten Sie sich zwingen sich wieder auf die Bewegungen Ihres Körpers zu achten. Ihre Augen sollten nach vorne sehen, ohne
etwas Bestimmtes anzusehen. Konzentrieren Sie sich auf nichts anderes. Dies sollte Ihnen dabei helfen Ihre Meditation auf den nächsten Level zu bringen.
Warum sollten Sie die Geh-Meditation anwenden? Es ist ganz einfach. Wann war das letzte Mal als Sie auf die Bewegungen während Sie gehen geachtet haben?
Sie denken an die zahllosen Dinge, die Sie noch tun müssen, wohin Sie gehen, wer da spricht, aber nicht auf die Bewegungen des Gehens, welches
einen hohen Level an Entspannung bringen kann, wenn Sie sich darauf konzentrieren. Durch die Konzentration auf das Gehen selbst, können Sie die Entspannung
und die Bewegungen des Gehens besser erleben. Dadurch können Sie ein neues Bewusstsein für die Welt um Sie und Ihr physisches ICH herum erfahren.
Klang-Meditation
Bei dieser Art der Meditation, die auch als “vibrierende Meditation” bekannt ist, verwenden Sie den Klang Ihres Mantras um Sie zu bewegen. Stehen Sie auf
während Sie diese Art der Meditation ausüben und erlauben Sie es den tiefen Atemzügen Ihre Gedanken zu reinigen. Dann wählen Sie sich ein Wort, welches
sich gut anhört und Frieden für Sie repräsentiert. Wiederholen Sie dieses in einer Singenden Art und Weise immer und immer wieder. Entspannen Sie Ihre
Muskeln und genießen was diese Methode Ihnen zu bieten hat. Auch wenn wir viele der besten Arten der Meditation behandelt haben, speziell für die Beginner,
es gibt noch viel mehr. Machen Sie es zu Ihrer Erfahrung noch weiter zu erlernen.
Reise-Meditation
Bei dieser Art der Meditation, werden Sie sich durch die Meditation an einenanderen Ort begeben. Sie gewinnen die Meditation durch das Reisen an einen
anderen Ort, wo Frieden im Mittelpunkt steht. Um diese Art der Meditation zu praktizieren, setzen Sie sich in einer richtigen, jedoch einer bequemen Haltung
hin. Halten Sie Papier und einen Stift bereit, um alles aufzuschreiben, was während der Meditation Sorgen macht. Atmen Sie für etwa fünf Sekunden langsam
aber tief ein um Ihren Kopf von allen Gedanken zu befreien. Dann finden Sie sich einen friedlichen Ort. Normalerweise ist dies ein Ort, welcher es Ihnen
ermöglich sich zu entspannen und die Ruhe genießen können.